Doppelkopf-Regeln: Verständlich erklärt
Gespielt wird Doppelkopf mit 48 Karten, also einem doppeltem 24er Kartenspiel. Es liegen also von jeder Farbe - Kreuz, Pik, Herz und Karo. Doppelkopf Spielkarten aus % Kunststoff, *Premium* (Plastik +) Französisch - wasserfest im Set + Mengenrabatt auswählbar (1x, + Metallbox und Karten in. Doppelkopf ist ein Kartenspiel für vier Personen. Es gibt aber auch Variationen für drei bis sieben Spieler. Über die Geschichte des Spiels ist nicht viel bekannt. Wahrscheinlich ist Doppelkopf aus dem Schafkopfspiel entstanden, das schon seit.Doppelkopf Kartenspiel Download Tipps des Tages Video
Doppelkopf lernen für Anfänger 1: Grundregeln (dt. + engl. subs)

Das Kartenspiel wird ohne Talon Ziehstapel gespielt. Der Geber mischt die Karten, lässt abheben und verteilt an jeden Spieler verdeckt 12 Karten.
Gewöhnlich spielt man Doppelkopf mit einem Partner. Welcher das ist, ergibt sich daraus, welche der Spieler die beiden Kreuz-Damen auf der Hand halten, denn diese beiden bilden ein Spielpaar, die anderen beiden Spieler das andere.
Zudem ändert sich die Partnerschaft in jeder Spielrunde. Die Partner müssen von den verfügbaren Augen der Karten mit Stichen mindestens die Hälfte, also wenigstens Punkte, sammeln.
Dementsprechend liegt die Zehn in der Rangliste direkt hinter dem Ass. Erst dann folgen der König, die Dame und der Bube. Man sticht immer mit der ranghöheren Karte der angesagten Farbe oder mit einem Trumpf.
Sagen alle Spieler "gesund", wird ein Normalspiel gespielt. Ein Spieler kommt heraus, legt also eine Karte auf den Tisch.
Die anderen Spieler müssen der Reihe nach ebenfalls eine Karte darauf legen, müssen dabei aber bedienen, also die je gleiche Farbe spielen.
Hat einer der Spieler keine Karte in dieser Farbe auf der Hand, darf er jede beliebige Karte ausspielen. Dabei ist jedoch immer die erstgespielte Farbe stärker, unabhängig vom Karten-Wert.
Daher hat man sich auf feste Turnierspielregeln geeinigt. Hier wurden einige, aber bei weitem nicht alle verbreiteten Doppelkopf-Varianten mit aufgenommen.
Es war nur eine Frage der Zeit — gerade bei einem Spiel, zu dem sich vier Spieler zusammenfinden müssen! Die wachsende Doppelkopf-Beliebtheit erklärt sich auch aus dem Punkt, dass das Doppelkopf-Spielen online nicht nur kostenlos, sondern mittlerweile auch sehr komfortabel geworden ist.
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Sofern nicht anders dargestellt, orientieren sich die Notation und die in diesem Artikel dargestellten Regeln an den Turnierspielregeln des DDV.
Das Doppelkopfblatt besteht aus 24 doppelt vorhandenen Spielkarten , insgesamt also 48 Karten. Diese teilen sich in vier Farben mit je sechs doppelt vorhandenen Karten auf, die unabhängig von der Farbe einen eigenen Zählwert auch Augen genannt besitzen.
Da alle Karten doppelt vorkommen, sind in jeder Farbe 60 Augen vorhanden, insgesamt also Augen im gesamten Doppelkopfblatt.
Steht kein spezielles Doppelkopf-Blatt zur Verfügung, können zwei Skat-Blätter kombiniert werden, aus denen die Siebener und Achter aussortiert werden.
Eine Doppelkopfrunde besteht aus mehreren Spielen. Beim Doppelkopf nach den Turnierspielregeln ist die Zahl der Spiele auf 24 festgelegt.
Beim Freizeitspiel richtet man sich meist nach den Vorlieben der einzelnen Spieler. Verlangt ist aber in der Regel eine durch vier teilbare Zahl an Spielen, damit jeder Spieler gleich oft Geber und Ausspieler ist.
Ein Spiel beginnt mit dem Mischen der Karten durch den Geber. Danach teilt der Geber im Uhrzeigersinn, beginnend beim Spieler links neben sich, jedem Spieler viermal jeweils drei Karten aus.
Insgesamt erhält jeder Spieler also zwölf Karten. Beim nächsten Spiel wechselt die Rolle des Gebers im Uhrzeigersinn bei Turnieren nach den Turnierspielregeln gibt es Ausnahmen, zum Beispiel, wenn ein Spieler ein Pflichtsolo spielt, damit dem nächsten an sich vorne sitzenden Spieler nicht durch das Solo sein Ausspielrecht bzw.
Wie das Mischen, Abheben und Geben der Karten zu erfolgen hat, ist in den Turnierspielregeln genau beschrieben und soll Schummeleien verhindern siehe unten.
So müssen beim Abheben mindestens drei Karten abgehoben werden und liegen bleiben. Insbesondere ist in den Turnierspielregeln auch geregelt, wie zu verfahren ist, wenn sich der Geber vergibt oder beim Geben unabsichtlich Karten aufgedeckt werden.
Als Nächstes folgt der Prozess der Spielfindung. Beim Freizeitspiel wird meist von einem Normalspiel ausgegangen und ein Spieler, der eine andere Spielart spielen will oder auf Grund seiner Karten spielen muss, meldet diese an.
Die Turnierspielregeln schreiben hier einen etwas komplizierteren Prozess vor, der weitgehend verhindern soll, dass auf die Karten der anderen Spieler geschlossen werden kann, und festlegt, welche Spielart Vorrang hat, wenn mehrere Spieler eine abweichende Spielart spielen möchten siehe unten.
Jeder Spieler gehört einer der beiden Parteien an. Die Spieler einer Partei spielen zusammen und erhalten am Ende eines Spiels die gleiche Punktzahl gutgeschrieben oder abgezogen.
Es kommt also nicht nur darauf an, selbst gut zu spielen, sondern auch gut mit seinem Spielpartner zusammenzuarbeiten.
Eine Ausnahme bildet hier lediglich die sogenannte Hochzeit , bei der ein Spieler die beiden Alten besitzt und einen Partner sucht.
Dies klärt sich erst im Verlauf des Spiels und erschwert die Zusammenarbeit mit dem Spieler der eigenen Partei vor allem in der Anfangsphase ungemein.
Das eigentliche Spiel teilt sich in zwölf Stiche. Der Spieler links vom Geber ist der Aufspieler und spielt den ersten Stich an, indem er eine ihm geeignet erscheinende Karte offen auf den Tisch legt.
Im Uhrzeigersinn tun ihm die anderen Spieler dies gleich, bis von jedem Spieler eine Karte auf dem Tisch liegt. Dabei haben die Spieler bestimmte Regeln einzuhalten.
Je nach Spielart und der als erstes im Stich ausgespielten Karte entscheidet sich, wer die höchste Karte gelegt hat und damit alle vier Karten des Stiches erhält.
Diese zieht er ein und legt sie wieder verdeckt vor sich auf einen Stapel. Im Normalfall darf nur der letzte gespielte Stich eingesehen werden.
Die Turnierspielregeln regeln genau, wie die Stiche abgelegt werden müssen oder dürfen. Dies soll verhindern, dass durch geschicktes Ablegen der Karten doch nachträgliche Rückschlüsse auf schon gespielte Karten möglich sind.
Besondere Stiche, die zu Sonderpunkten führen, dürfen speziell abgelegt werden, um sie bei der Spielauswertung nicht zu vergessen. Solange die Spieler noch Karten auf der Hand haben, spielt der Gewinner des vorangegangenen Stiches den nächsten Stich an.
Während der ersten Stiche ist es möglich, Ansagen zu machen, die den Spielwert des Spieles erhöhen und dem einzelnen Spieler ermöglichen, mehr Punkte für seine Partei zu sichern.
Auch hier gibt es eine Regelung in den Turnierspielregeln siehe unten. Die prinzipiellen Regeln, nach denen Karten gelegt werden dürfen, unterscheiden sich nicht von den Regeln im Schafkopf oder Skat.
Die Karten sind in jedem Spiel — abhängig von der Spielart — in Trumpfkarten und verschiedene Fehlfarbkarten mit bestimmter Rangfolge unterteilt.
Der Spieler, der den Stich anspielen muss, kann frei entscheiden, welche Karte er anspielen möchte. Spielt er Trumpf, so müssen die anderen Spieler ebenfalls eine Trumpfkarte ausspielen, sofern sie noch eine auf der Hand haben so genanntes Bedienen.
Andernfalls können sie eine beliebige Fehlfarbkarte ausspielen so genanntes Abwerfen. Spielt der Spieler, der den Stich anspielt, eine Fehlfarbkarte an, so müssen die anderen Spieler dieselbe Fehlfarbe bedienen, sofern sie eine Karte der entsprechenden Fehlfarbe besitzen.
Andernfalls können sie entweder eine andere Fehlfarbkarte abwerfen oder mit einem Trumpf stechen.
Den Stich erhält, wer die höchste Trumpfkarte gelegt hat. Falls niemand Trumpf gespielt hat, erhält derjenige den Stich, der die höchste Karte der angespielten Fehlfarbe gelegt hat.
Da alle Karten doppelt vorhanden sind, kann es passieren, dass die höchste Karte im Stich zweimal gespielt wurde.
In diesem Fall erhält der Spieler den Stich, der die Karte zuerst ausgespielt hat. Im Normalfall wird ein Spiel zu Ende gespielt. Dann kann er seine Karten offenlegen und die restlichen Karten der Mitspieler einziehen.
Die Turnierspielregeln regeln diesen Vorgang genau siehe unten , um zu verhindern, dass andere Spieler benachteiligt werden, wenn sie noch Sonderpunkte erhalten könnten.
So ist dort zum Beispiel nur einem Solospieler die Abkürzung erlaubt. Bei der Spielauswertung zählt jede Partei die Augen ihrer Stiche.
Die Partei, die mehr Augen in ihren Stichen enthält, hat das Spiel gewonnen. Durch Ansagen kann ein Sieg auch mehr oder weniger Augen verlangen.
Je nach Anzahl der Augen erhält die Gewinnerpartei mehr oder weniger Punkte gutgeschrieben. Durch besondere Regeln können dann noch Zusatzpunkte dazukommen oder abgezogen werden.
Es gibt viele verschiedene Varianten für die Bewertung eines Spiels. Die Berechnung der Punkte sowie die zum Gewinn des Spiels nötige Augenzahl abhängig von den Ansagen werden ebenfalls in den Turnierspielregeln festgelegt siehe unten.
Im Normalspiel spielen die beiden Personen zusammen, die die Kreuz-Damen, also die höchsten Trümpfe besitzen. Das Normalspiel wird meist noch um Sonderregeln ergänzt, die die Trümpfe und Fehlfarben modifizieren oder Sonderpunkte ermöglichen.
Es kann vorkommen, dass ein Spieler nach dem Geben die beiden Alten d. In diesem Fall kann er während der Spielfindung entweder eine sogenannte Hochzeit ansagen oder heimlich allein spielen Stilles Solo.
Beim Doku Kurzform für Doppelkopf ist es eigentlich verpönt lange Reden zu schwingen, oder eines der üblichen Konversationsthemen wie Wetter, Urlaub, Arbeit oder Benzinpreise auf den Tisch des Hauses zu bringen.
Allerdings, gerade nach verlorenen Spielen ist der ein oder andere Witz manchmal angebracht, um den Verlust mit einem herzhaften Lachen besser zu verschmerzen.
Doppelkopf — für Anfänger Doppelkopf ist ein altes deutsches Kartenspiel, in aller Regel mit genau 4 Spielern, dass in Deutschland sehr verbreitet ist.
Trümpfe Reihenfolge 1. Buben-Solo: Nur die 8 Buben sind Trumpf. Der Partner ist derjenige, der den ersten Stich gewinnt, dessen erste Karte kein Trumpf ist Fehlstich.
Spielanleitung Vorbehalte: Bevor die erste Karte ausgespielt wird, kann jeder beginnend mit dem Spieler links vom Geber einen Vorbehalt ansagen oder auch nicht, dann ist er "gesund".
Solo geht hier vor Hochzeit, und Solo bis auf stille Hochzeit " sitzt vorne ", d. Im Grunde dreht sich alles darum, zu wissen bzw.
Es gibt viele Tipps, doch sind die meisten sehr individuell. Die folgenden Tipps sind am hilfreichsten und in der Regel immer anwendbar:.
Beim Doppelkopf gibt es recht viele verschiedene Spielvarianten. Diese beiden sind besonders beliebt:.
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Das wird gebraucht Kartendeck ohne Joker Vier Spieler. Ziel Das Ziel des Spiels ist, möglichst viele Punkte zu sammeln.
Spielregeln Wie bereits ersichtlich wurde, ist das Spiel Doppelkopf für vier Spieler geeignet. Kartengeben Der Geber mischt die Karten. Wenn niemand einen Vorbehalt anmeldet, folgt ein normales Spiel: Der oben angegebene Rang- und Reihenfolge gilt bei einem normalen Spiel.
Sollte dies Karo sein, so ändert sich die Rangfolge der Karten nicht, ansonsten werden die Karo A und Karo 9 zu normalen Farben und durch die entsprechenden Karten der zum Trumpf ausgesprochenen Karte ersetzt.
Ist die neue Trumpffarbe Herz, so bleiben die beiden Herz 10en sogenannte Dullen weiterhin die beiden höchsten Trümpfe.
Dann sind insgesamt nur noch 24 Trümpfe vorhanden. Spielansagen Wie bereits oben erwähnt, besteht die Möglichkeit, während dem Spiel diverse Ansagen zu machen.
Hier gelten die folgenden Regeln: Unter 90 Min. Wertung Die Punkte werden nach jedem Spiel für jeden Spieler einzeln notiert.
Wenn Team einen solchen durch einen Stich an das Gegnerteam verliert, erhält das Gegnerteam einen Extrapunkt. Insgesamt können pro Spiel so zwei Extrapunkte erspielt werden.
Bestenfalls legt man einen gefangenen Fuchs offen neben den Stich-Stapel, damit der Punkt am Ende nicht vergessen wird. Wenn ein Team seinen Fuchs wieder selbst durch einen Stich erspielt, bekommt es keinen Extrapunkt.
Doppelkopf : Ein Spielpunkt wird auch dann zusätzlich an denjenigen vergeben, der einen Stich macht, in welchem nur 10 und A vorkommt.
Damit das im Verlauf des Spiels nicht vergessen wird, deckt man eine der Karten beim Sammeln des Stiches auf und legt sie neben den Stapel.
Wenn der Stich mit dem Kreuz B nicht von dem gewonnen wird, der ihn gelegt hat, sondern vom Gegnerteam, wird dem Team mit dem Kreuz B ein Punkt abgezogen.
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Dies kann dazu führen, dass am Ende keine Partei ihr Absageziel erreicht Tauchende Vögel damit keine Partei das Spiel gewinnt.





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